Die Arbeiten in Reesen für die Erweiterung der Schlacken- und Metallaufbereitungsanlage laufen nach Plan: Wie bereits berichtet konnte im Februar 2024 mit Erd- und Tiefbauarbeiten gestartet werden. Inzwischen sind die Stahlbetonstützen und -binder der neuen Vorbehandlungshalle errichtet, die fertige Halle wird 126 m lang und 55 m breit werden.
Die Verantwortung für den Rohbau liegt erneut bei der HABAU Deutschland GmbH mit Sitz in Heringen/Helme (Thüringen), sie baute bereits 2012/2013 die bestehende Halle als Rohbau in Reesen.
Die STRABAG AG Direktion Niedersachsen/Sachsen-Anhalt führt Wege- , Tiefbau- und Auffüllarbeiten durch, sodass planmäßig Ende September mit den Gewerken Dach und Fassade begonnen werden kann.